Lukas Pirger ist seit seiner Geburt mehrfach schwerst behindert. Lukas ist mittlerweile 9 Jahre alt und ist für immer an seinen Rollstuhl gebunden. Er ist auf 24 Stunde Hilfe angewiesen. Er kann selbständig nichts tun und ist leider auch blind.
Familie Pirger wohnt in einem Einfamilienhaus in Klingenbach. Die Eltern müssen Lukas täglich mehrmals in den 1. Stock in sein Schlafzimmer oder Badezimmer tragen. Um in Zukunft Lukas mit dem Rollstuhl hinauf und hinunter transportieren zu können, soll ein dementsprechender Aufzug angeschafft und eingebaut werden.
Für Lukas aber auch für seine Eltern wäre dies eine große Lebenserleichterung, da das Tragen von Lukas fast nicht mehr möglich ist.
In letzter Zeit hatte Familie Pirger bereits größere Ausgaben für Zu- und Umbau und für therapeutische Hilfsmittel, die Lukas unbedingt benötigt.
Die Anschaffung eines Aufzuges wird leider von der Krankenkasse und anderen Behörden nicht unterstützt.
Im Dezember 2014 richtete der Vater von Lukas, Michael Pirger, mehrere Bittschreiben an verschiedene Organisationen, darunter auch den RC Eisenstadt, um finanzielle Unterstützung zur Anschaffung eines Aufzuges. In der Folge wurde gemeinsam mit Familie Pirger, mit Beratung der Rotarier Dipl. Ing. Hartwig Schindler, Dipl. Ing. Erwin Mach und Dr. Harald Lipphart-Kirchmeir und unter Einholung mehrerer Kostenvoranschläge das beste Aufzugsprojekt ausgewählt.
Die Gesamtkosten des Projekts, das mit der Fa. Friedl verwirklicht werden soll, betragen € 51.184.-
Neben einer erheblichen Eigenleistung durch die Fa. Pirger werden die Kosten durch Spenden des RC Eisenstadt (€ 12.000.-), Lions Club Eisenstadt (€ 3.000.-), Soroptimisten Club Eisenstadt (Brunch zu Gunsten des Projektes, Erlös > € 3.000.-), Rotaria Dipl. Ing. (FH) Dietmar Buxbaum (Charity Golfturnier Branche Automatisierungstechnik, Erlös ~ € 3.000.-) und einem Preisnachlass der Aufzugsfirma Friedl (€ 4.725.- und Einbau von Schiebetüren statt Drehtüren, Preisvorteil von € 1.500.-) getragen.